
Wie können wir Ihnen helfen?
Hat Ihr Kind Schwierigkeiten beim Essen? Unser interdisziplinäres Team bietet Behandlung und Therapie für Babies, Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten beim Essen, Füttern und Ernährungsverhalten. Mit unseren online Therapieprogrammen können wir Ihnen helfen, egal wo Sie und Ihr Kind leben. Besuchen Sie auch unseren EAT Campus in Graz, Österreich, wo wir mit Ihnen und Ihrem Kind in intensiven Therapiekursen zusammenarbeiten.
Wie können wir Ihnen helfen?
Hat Ihr Kind Schwierigkeiten beim Essen? Unser interdisziplinäres Team bietet Behandlung und Therapie für Babies, Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten beim Essen, Füttern und Ernährungsverhalten. Mit unseren online Therapieprogrammen können wir Ihnen helfen, egal wo Sie und Ihr Kind leben. Besuchen Sie auch unseren EAT Campus in Graz, Österreich, wo wir mit Ihnen und Ihrem Kind in intensiven Therapiekursen zusammenarbeiten.

Mein Kind hat
Schwierigkeiten
beim Essen
(ARFID, picky eating, Nahrungsverweigerung etc.)
Maria
Ich denke, dass es jedem etwas bringen kann, die Hilfe von Experten anzunehmen. Das ist nicht nur wichtig, sondern meistens auch nötig. Obwohl ich das Gefühl hatte, mich sowieso damit auszukennen, wie man sich ernähren ‚sollte‘ und was ‚gesund‘ ist, hätte ich meine Essstörung allein nicht bekämpfen können.
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Maria
Ich denke, dass es jedem etwas bringen kann, die Hilfe von Experten anzunehmen. Das ist nicht nur wichtig, sondern meistens auch nötig. Obwohl ich das Gefühl hatte, mich sowieso damit auszukennen, wie man sich ernähren ‚sollte‘ und was ‚gesund‘ ist, hätte ich meine Essstörung allein nicht bekämpfen können.
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Josie
Josie lebt in Deutschland mit ihren Eltern. Sie hat eine medizinisch sehr komplexe Vorgeschichte. Aufgrund dieser wird sie seit Geburt über eine Sonde ernährt. Aufgrund der Langzeit-Sondierung hat Josie nie wirklich gelernt, Nahrung oral zu akzeptieren. Sie erbricht sehr häufig und zeigt kaum Freude am oralen Nahrungsangebot. Als Josie medizinisch stabil ist, entscheidet sich ihre Familie, im Sommer 2022 am Netcoaching teilzunehmen. Innerhalb von ein paar Wochen gelingt Josie der Übergang zur vollständig oralen Ernährung.
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Margarethe
Margarethe aus Deutschland wurde mit einer Gaumenspalte geboren, was eine Ernährung mittels nasogastraler Sonde erforderlich machte. Alle Entwöhnungsversuche verliefen erfolglos, sodass sich Margarethes Eltern entschlossen, mit ihr und ihrem großen Bruder im März 2017 nach Österreich zu unserer Esslernschule zu reisen. Zu diesem Zeitpunkt war Margarethe vier Monate alt, sie erlernte das Trinken und machte ihre ersten Erfahrungen mit Beikost. Die Sonde wurde in Graz gelassen, Margarethe braucht sie nicht mehr!
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Theodore
Theodore und seine Eltern kommen aus Kanada. Wegen einer Gedeihstörung und aufgrund von Flaschenverweigerung musste ihm im Alter von vier Monaten eine Nasen-Magen-Sonde gelegt werden. Im Alter von sechs Monaten meldeten ihn seine Eltern für das Netcoaching Sondenentwöhnungsprogramm an.
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Anezka
Anezka wurde mit einem VACTERL-Syndrom geboren, das eine Ösophagusatresie mit tracheoösophagealer Fistel beinhaltet. Sie wurde am zweiten Tag ihres Lebens zum ersten Mal operiert, ihre Speiseröhre wurde verbunden und die Fistel geschlossen. Im Mai 2021 kontaktierten wir NoTube und nahmen an dem Netcoaching-Programm teil.
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Edda
Edda kam mit einem Down-Syndrom und einem Herzfehler auf die Welt. Aufgrund der komplexen medizinischen Situation wurde sie seit Geburt über eine nasogastrale Sonde ernährt. Zu Beginn des Netcoachings akzeptierte sie nur geringe Mengen an Brei. Rasch nach dem Start des Programms konnte Sie ihre orale Einfuhr steigern und einige Wochen später konnte die Sonde entfernt werden!
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Muna
Muna wurde von Geburt an über eine Sonde ernährt. Zu Beginn des Netcoachings erhielt sie fast die gesamte Nahrung über ihre PEG Sonde. Muna machte im Programm jedoch gleich von Anfang an gute Fortschritte und erhielt ca. 2 Wochen nach dem Start die letzte Nahrungssondierung.
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Tereza
Durch die Langzeitsondierung, seit Ihrer Geburt, entwickelte Tereza eine Sondenabhängigkeit, die sich in Nahrungsverweigerung, häufigem Erbrechen und Appetitlosigkeit äußerte. Im Alter von 5 Jahren nahm Sie gemeinsam mit ihrer Schwester und ihren Eltern an der Esslernschule zur Sondenentwöhnung teil. Tereza machte dort gute Fortschritte und konnte schließlich in der telemedizinischen Nachbetreuung vollständig von ihrer PEG Sonde entwöhnt werden.
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Moritz
Moritz konnte aufgrund einer Ösophagusatresie keine Nahrung oral aufnehmen und musste gleich nach der Geburt über eine Sonde ernährt werden. 2019 entschlossen seine Eltern das Netcoaching von NoTube in Anspruch zu nehmen und im März 2020 entschieden sich seine Eltern dann zusätzlich an einer Esslernschule teilzunehmen. Er stabilisierte seine Einfuhr, machte weitere Schritte in seiner Essentwicklung und wurde vollständig entwöhnt.
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Samuel
Aufgrund seiner Frühgeburtlichkeit hatte Samuel für mehrere Wochen eine nasogastrale Sonde, von der er erfolgreich entwöhnt werden konnte. Im Alter von 4,5 Jahren wandten sich seine Eltern daher an NoTube und nahmen mit Samuel am Learn to eat Programm und an der Esslernschule teil. Samuel konnte tolle Fortschritte machen und isst Monate nach der Therapie alles.
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Hugo
Hugo lebt mit seiner Familie in Deutschland. Hugo ist ein “picky eater”. Vor der Behandlung aß er weniger als 5 verschiedene Nahrungsmittel. Im Alter von 5 Jahren nahm Hugo im August 2020 schließlich mit seiner ganzen Familie an einer Esslernschule in Graz teil. Hugo lernte hier, neue Nahrungsmittel zu kosten und seine Ängste abzubauen. Hugo ist stolz und erinnert sich gerne an die Zeit in Graz zurück.
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Unser Ambulatorium
In kindgerechter Atmosphäre schaffen wir die ideale Umgebung zum Essenlernen für Ihr Kind. Der Zugang zum NoTube EAT Campus ist mit Kinderwagen und Rollstuhl problemlos möglich.
Neben dem Herzstück des Campus, dem großen Spiele-Essen-Raum, in welchem alle Mahlzeiten eingenommen werden und auch sämtliche Therapieeinheiten stattfinden, die sich um Nahrungsmittel drehen, verfügt das Ambulatorium über mehrere, getrennt begehbare Einzeltherapieräume, die den Bedürfnissen unserer Patient*innen gut gerecht werden.
